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Wie können wichtige Überlegungen zur Videoanzeige wie Pixelabstand, Außeneinsatz und Helligkeitsstufen berücksichtigt werden?

Wie können wichtige Überlegungen zur Videoanzeige wie Pixelabstand, Außeneinsatz und Helligkeitsstufen berücksichtigt werden?

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befasst sich mit fünf Schlüsselfragen für Integratoren und deckt wichtige Überlegungen ab, die von Helligkeitsstufen über Pixelabstand bis hin zu Außenanwendungen reichen.
1) Sollten Integratoren Formeln verwenden, um die Helligkeit und Größe von Displays in Digital Signage- oder Firmenbesprechungsraumszenarien zu bestimmen?
Das Entwerfen der idealen Lösung für einen Konferenzraum oder eine beliebige Installation erfordert häufig viel Planung, Design und Technik. Der erste Schritt besteht darin, die Höhe des Bildschirms über allen Möbeln, beispielsweise einem Konferenztisch, zu bestimmen, um sicherzustellen, dass alle potenziellen Besprechungsteilnehmer anwesend sind haben Sie eine klare Sichtlinie. Von dort aus ist es wichtig, die Höhe und den Pixelabstand zu berechnen, die typische Auflösungen wie 1080p, 1440p oder 4K ergeben, um den Anschluss an verschiedene Computer zu erleichtern. Eine schnelle Möglichkeit, die Höhe Ihres Monitors zu bestimmen, ist die Teilung „8x Ratio“ ist für Standardvideos geeignet, wir empfehlen jedoch, den Faktor auf 4 zu senken, um kleine Texte wie z als technische Daten.
Ebenso erfordert die Bestimmung der Helligkeit die Messung oder Schätzung des Umgebungslichts über typische Nutzungszeiten hinweg. Gibt es beispielsweise Fenster, die nach Süden ausgerichtet sind? Im Zweifelsfall verwenden Sie ein Photometer, um das tatsächliche Umgebungslicht zu erfassen und so die Helligkeit zu bestimmen. Für Installationen, die in verschiedenen Bereichen besichtigt werden Abhängig von den Lichtverhältnissen kann die Helligkeit einfach nach Tageszeit geplant oder automatisch über einen Umgebungslichtsensor angepasst werden.
2) Was sind einige wichtige technische Überlegungen für Digital Signage im Außenbereich im Vergleich zu Innenräumen?
Digital Signage für den Außenbereich unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht erheblich von der Technologie für den Innenbereich. Der Hauptunterschied ist die IP-Einstufung (Ingress Protection). Displays für den Innenbereich können von IP41 bis IP54 eingestuft werden, d. h. von relativ unversiegelt bis fast vollständig abgedichtet gegen Staub und Spritzwasser Die Einstufung von Outdoor-Displays ist normalerweise IP65 oder IP68. Displays mit der Einstufung IP65 sind gegen Witterungseinflüsse und sogar direktes Spritzwasser (z. B. Sprühreinigung) abgedichtet, während Digital Signage mit der Einstufung IP68 auch nach dem Eintauchen in Wasser betriebsbereit bleiben sollte. Nur wenige Anwendungen erfordern tatsächlich eine Einstufung nach IP68.
Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied ist die Helligkeit. Ein typisches Innendisplay kann eine Helligkeit von 500 bis 1.500 Nits haben, während ein Außendisplay typischerweise eine Helligkeit von 4.000 bis 7.500 Nits hat. (Ein Nits ist ein Maß für die Helligkeit und entspricht einer Candela pro Quadratmeter ( 1cd/m2). Das ist richtig – wenn man es aufschlüsselt, misst die Industrie immer noch die Helligkeit mit Kerzen!)
Darüber hinaus gibt es mechanische Überlegungen, wenn es um Digital Signage im Innen- oder Außenbereich geht. Außendisplays werden durch schlechtes Wetter wie Regen, Schnee, starken Wind usw. beeinträchtigt. Diese Bedingungen erfordern möglicherweise eine stärkere Konstruktion.
Der Pixelabstand ist der Abstand von der Mitte einer Diodengruppe (einem Pixel) zum Mittelpunkt eines benachbarten Pixels, normalerweise in Millimetern. Kleinere Zahlen bedeuten kleinere Abstände zwischen Pixeln und damit eine höhere Pixeldichte. Es ist erwähnenswert, dass sich der Pixelabstand halbiert bedeutet nicht doppelt so viele Pixel, sondern viermal so viele Pixel, da sowohl die horizontale als auch die vertikale Dimension verdoppelt werden.
Zu den wichtigsten Überlegungen bei der Auswahl des richtigen Abstands für eine Anwendung gehören der erwartete Inhalt, das geplante Budget, die Einhaltung von Standardauflösungen wie 1080p, die physische Größe des Displays und der optimale Betrachtungsabstand. Eine gute Faustregel besteht darin, Millimeter des Pixelabstands in Meter umzurechnen Dies bedeutet, dass ein Display mit einem Pixelabstand von 4 mm für einen Betrachter in 4 Metern Entfernung gut aussieht. Obwohl diese Regel normalerweise gut funktioniert, ist sie alles andere als „Gold“. Das Budget ist wohl genauso wichtig wie der Betrachtungsabstand, wenn nicht sogar noch wichtiger.

4) Wie sollten Integratoren Gewicht, Wärme, Strom und andere physikalische Faktoren bei Digital Signage-Einsätzen einplanen?

Integratoren müssen den Standort besuchen, um die Verfügbarkeit und Weiterleitung von Strom und Daten zu ermitteln. Es sollte eine strukturelle Überprüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Struktur das zusätzliche Gewicht des installierten Monitors tragen kann. Je nachdem, wo sich die Monitore befinden, mindestens eine grobe Wärmelastberechnung Dies sollte durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die vorhandene oder geplante HVAC die erwartete Wärmeabgabe bewältigen kann. Darüber hinaus sollte der Integrator anhand der verfügbaren Leistung und Reserveleistung des Panels ermitteln, ob zusätzliche Leistung erforderlich ist. Displayhersteller können diese Daten berechnen und bereitstellen an Integratoren während der Entwurfsüberprüfungsphase.
5) Welche Vorteile bietet eine All-in-One-Verpackungslösung aus Sicht der Installation, des Designs und der Bestandsverwaltung für kommerzielle AV-Integratoren?
Die wichtigsten Vorteile von All-in-One-LED-Anzeigelösungen sind Einfachheit und Kosteneffizienz, da diese Produkte in den üblicherweise benötigten Größen und Auflösungen leichter verfügbar sind. Dies ermöglicht eine schnelle und relativ kostengünstige Bereitstellung. Diese Anzeigeprodukte sind normalerweise einfach, mit Einrichtungsanweisungen, die denen größerer Verbraucherfernseher sehr ähnlich sind; Einige sind sogar Plug-and-Play-fähig, mit einem Datenkabel und einem Netzkabel. Allerdings ist eine All-in-One-Lösung keine Einheitslösung. Für viele Anwendungen eignen sich maßgeschneiderte und besser technische Lösungen, die auf die Anwendungsanforderungen zugeschnitten sind.

SandsLED widmet sich der Erfüllung der technischen und geschäftlichen Anforderungen professioneller Integratoren, die den LED-Display-Markt bedienen. Ganz gleich, ob Sie entwerfen, verkaufen, warten oder installieren … in einem Büro, einer Kirche, einem Krankenhaus, einer Schule oder einem Restaurant arbeiten, Commercial Integrator ist die dedizierte Ressource, die Sie brauchen .


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Januar 2022